Die Aula voll mit Jugendlichen, die gemeinsam feiern, hat immer ein besonderes Flair. Pfarrkurator Bruno und Religionslehrerin Paulina beginnen mit der Geschichte vom Wanderer, der in der Wüste auf einen knorrigen Baum trifft. Sie beginnen ein Gespräch. Der Wanderer geht, ist unterwegs, der Baum hat Wurzeln und bleibt. Jeder benennt seine Vorteile – der Baum wird zum Symbol für innere Stärke, Ruhe und Weisheit; ... ein Bild für die Schule als Ort zum Wachsen; … ein Bild für Gott als Schatten zum Ausruhen.
Nach den Fürbitten danken Lehrerinnen für die Fortschritte, die Freundschaften, für schöne Momente im Schuljahr und bitten Gott um Schutz, um offene Augen und ein Herz, das auch andere schützt. Das Vater unser, der Segen und das Spiel der Musikanten beschließen den ersten Teil der Feier.
Direktor Markus Föger bittet dann Schulwart Hubert Hoppichler ins Zentrum, um den vielfachen Dank für drei Jahrzehnte beste, sachkundige, freundliche Mitarbeit entgegenzunehmen. Als Höhepunkt erklingt ein für Hubert komponiertes Loblied aller Jugendlichen und Lehrer, das Huberts Vorzüge noch einmal ausgiebig preist – und Standing Ovations – und Eis für alle.
Für die vierte Klassen gibt’s anschließend eine eigene Entlassfeier gemeinsam mit den Eltern – viel Glück für die Zukunft!