Das Kirchengeschichte-Studium hat unserem Pfarrer Alois bewiesen, dass es zu allen Zeiten besondere Menschen gegeben hat. Altarfiguren oder Gemälde erinnern an sie. Genauso hat es immer die Unscheinbaren gegeben, die versucht haben, ein wenig Licht in ihre Umgebung zu bringen, auch heute. Zum Beispiel: Feuerwehr- und Rettungsleute, Krankenschwestern und Altenpfleger, Bergretter und Sozialbetreuer uva., die verlässlich und schlicht ihre Aufgaben so gut wie möglich erledigen. Die vielen Ungenannten gehören auch zu „Allerheiligen“.
Am Seelensontag feiert die Senseler Schützenkompanie ihren Jahrtag mit Gottesdienst, Gedenkfeier am Kirchplatz und am Nachmittag im Bruggenwaldl.
Gott isch ma untakemmn: Plakataktion in Tirol
Vor 1000 Jahren waren es die wunderschön gemalten Geschichten an Decken von Kirchen, die Menschen in schwierigen Zeiten Hoffnung und Perspektive gaben. Vor 500 Jahren, nach Erfindung des Buchdrucks, waren es Bücher von inspirierenden Frauen und Männern, die Zuversicht verbreiteten. Heute im digitalen Zeitalter sind authentische Videogeschichten eine Sprache, die Herzen berührt und Hoffnung gibt.
Unterstützt wird die Kampagne von Bischof Hermann Glettler mit diesen mutmachenden Worten: „Hoffnung lässt sich nicht machen oder produzieren. Jeder von uns erlebt manchmal eine schwierige Situation, eine Ohnmacht oder eine scheinbare Ausweglosigkeit. Und da mitten hinein gibt es ein Geschenk Gottes. Die Hoffnung ist eine Aufstehhilfe, eine Aufstehkraft trotz allem.“ (Quelle: Diözesanhomepage)
Unterschiedlichste Begegnungsgeschichten auf https://gottkennen.at/