„Die Mitte von Fronleichnam ist die Feier der Eucharistie, das „Geheimnis unseres Glaubens“. Im Abendmahlsaal hat Jesus sein Leben und sein Sterben in die Worte über Brot und Wein verdichtet: „Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird“ und: „Das ist der Kelch des Neuen und Ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden:“ Daran schließen sich noch die Worte: „Tut dies zu meinem Gedächtnis.“ In dieser Gedächtnisfeier bleibt Jesus im Sakrament von Brot und Wein, die Mitte der christlichen Gemeinde, auch bis in unsere Tage, in unserem ganz persönlichen Leben. (Generalvikar i.R. Dr. Klaus Egger)
Dieses besondere Brot ist nicht nur für „die Braven“ gedacht sondern soll wie eine Medizin wirken, wenn wir in Problemen sind: zur Hilfe, zur Stärkung, zur Wandlung zum Besseren. Pfarrer Alois zelebriert gemeinsam mit Diakon Christian und Pfarrkoordinator Bruno die Festtagsmesse auf dem Kirchplatz. Viele Gläubige, die Erstkommunikanten, der Partisanerbund, die Vertreter von Musikkapelle, Schützen und Landsturmgruppe feiern mit. Ein „Vergelt’s Gott“ an alle!