Den letzten Kreuzweg am Mittwoch in der Karwoche umrahmen der Singkreis und die Partisaner.
Mit dem Gründonnerstag beginnen die "drei österlichen Tage": das letzte Abendmahl, die Einsetzung der Eucharistie, Ölbergstunde und Gefangennahme. An die Verurteilung und schließlich Hinrichtung Jesu erinnert der Karfreitag. Der Karsamstag ist der stillste Tag im Kirchenjahr: Keine Gottesdienste, auf den Altären stehen weder Kerzen noch Blumen, in vielen Kirchen aber ein "Heiliges Grab".
Die Osternacht beginnt mit der Lichtfeier. Mit dem "Gloria" erklingen Orgel und Glocken, das Alleluja wird nach der Fastenzeit wieder angestimmt. Taufwasser- und Speisenweihe sind Teil der Osternacht-Liturgie. Der Chor Volders will Freude über die Auferstehung hörbar machen.
... und viele HelferInnen sorgen dafür, dass Ostern zum größten Fest im Kirchenjahr wird. Vergelt’s Gott tausendmal! Für die Kinder vermittelt Pfarrkurator Bruno Tauderer mit mehreren Helferinnen kindgerecht mit handfesten Symbolen die Glaubensinhalte der Karwoche. Danke, dass viele Eltern die Kinder zu den drei gemeinsamen Nachmittagen um 15 Uhr begleiten!