Seine Jugendzeit verbrachte Sebastian in Mailand und wurde wegen seiner Verlässlichkeit zum Offizier der Leibwache von Kaiser Diokletian und Maximinian ernannt. Der Legende nach hatte sich Sebastian als Hauptmann der Prätorianergarde am kaiserlichen Hof öffentlich zum Christentum bekannt und notleidenden Christen geholfen, woraufhin ihn Diokletian zum Tode verurteilte und von numidischen Bogenschützen erschießen ließ …
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Alljährlich treffen sich die Bundmitglieder zur gemeinsamen Messe, heuer mit Kapuzinerpater Joly, ein Bläsersextett der Senseler Musikkapelle verwöhnt mit erlesener Kirchenmusik. In der Johannesstube sorgen Schwester Hildegard und Tochter Iris des Bundmeisters Karl Wurzer (seit 2007) für die Verpflegung der Sebastianibund-Mitglieder.