St. Johannes d. Täufer

Nach langer Corona-Einschänkung kann das erste große Fest am Kirchplatz stattfinden. Diözesanbischof Hermann Glettler feiert mit Pfarrer Alois und den Gläubigen das Kirchenpatrozinium. Seine Predigtgedanken hängt er an den 3-G-Begriff (getestet-geimpft-genesen), aber anders interpretiert: getröstet, geheilt, genesen. Dann segnet er Ehejubilare (20 und 68 Jahre verheiratet). Pfarrkurator Bruno bedankt und verabschiedet drei langjährige Ministantinnen: Silja, Anna und Annalena. Der Chor Volders mit Leiter Martin Schwaizer darf nach langer Pause wieder den Gottesdienst umrahmen, die Orgel spielt Elisabeth Hubman (aus Amsterdam angereist).

Zum landesüblichen Empfang des Bischofs rücken alle Formationen aus (Senseler Musikkapelle, Schützen, Landsturmgruppe und Partisanerbund). Die Pfarre lädt zum Fest am Kirchplatz mit Konzert, viele Helfer*innen sorgen für die Verpflegung der Besucher und freundliche Gesichter verdeutlichen das Aufatmen nach schwieriger Zeit. Allen, die das Fest möglich gemacht haben, herzlichen Dank!