Der erste Tauschmarkt der Vinzenzgemeinschaft Volders am 12. Oktober 2013 im Saal Volders überraschte alle: Ein riesiges Angebot, eine Besucherfrequenz, mit der niemand gerechnet hatte. Ein 26-Personen-Team hatte bereits gute Vorarbeit geleistet und bei der Veranstaltung selbst alle Hände voll zu tun.
Ein großes DANKE an alle MitarbeiterInnen und BesucherInnen! Der Erlös kommt Menschen in Not unabhängig ihrer Herkunft oder ihres Religionsbekenntnisses zugute.
Tauschmarktrückblick – Volderer Gemeindeblatt Nr. 4 – 2013
Am 12. Oktober fand der erste Tauschmarkt der Vinzenzgemeinschaft Volders statt. Bereits am Freitag bei der Warenannahme wurde den zuständigen Personen klar, dass die Volderer Familien die Veranstaltung begeistert annahmen. Es wurden die unterschiedlichsten Waren abgegeben. Angefangen bei Bekleidung von 0 bis 16 Jahren, weiter mit verschiedensten Brettspielen, Puzzles, Lego und Playmobil-Artikeln für alle Altersstufen. Ohne Altersbeschränkungen war auch das Bücher-, DVD- und VHS-Sortiment. Natürlich muss auch die Vielfalt der Wintersportartikel angeführt werden. Überraschend für die VeranstalterInnen war, dass eine große Auswahl an Kinderwägen, Kinderbetten und anderen Babyartikeln abgegeben wurde. Leider fehlten die KäuferInnen für diese Artikel, das sollte sich aber bei unserem Tauschmarkt im Frühjahr ändern, zu dem wir auch unsere werdenden Mütter und Väter herzlich einladen wollen. Insgesamt war der Tauschmarkt ein großer Erfolg.
Die Vinzenzgemeinschaft möchte sich auf diesem Weg bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern , Verkäuferinnen und Verkäufern, Kundinnen und Kunden bedanken. Ohne euer Zutun wäre der Tauschmarkt nicht so gut gelungen. Natürlich würde es uns freuen, wenn der Frühjahrstauschmarkt ein ebenso großer Erfolg wird.
Mag. Manuela Kastner-Mayr, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin
KundInnenzitate:
„Super, dass es in Volders jetzt auch einen Tauschmarkt gibt!“
„Hätte mir nicht gedacht, dass ihr eine so große Auswahl an Artikeln habt.“
„Ich wollte eigentlich nur meine Sachen loswerden, jetzt nehme ich fast gleich viel wieder mit.“